Here's a gentle Christmas carol from Germany which caught my attention recently from a solo piano rendition that B.S. of Frankfurt posted to YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=oiPrxVAisrE
YouTube also has an organ rendition (the second piece in the clip):
http://www.youtube.com/watch?v=5trSvaLKBjM


HEIL'GE NACHT, ICH GRÜßE DICH
   (Holy night, I greet you)
   Text: Wilhelm Osterwald (1820-1887)
   Music: Johann Wolfgang Franck (1641-1690), 1681

Heil'ge Nacht, ich grüße dich, die den Tag geboren,
den zu schau'n - o Lust! - auch ich ward durch Gott erkoren.
Alles Seufzen, alles Bangen lindert nun dein sel'ges Prangen,
deines Segens freu ich mich, Heil'ge Nacht, ich grüße dich!

Deines Lichtes milder Strahl, der den Tod zerstreuet,
und das Leben allzumal wunderbar erneuet,
o wie selig, o wie reine dringt in mich mit hellem Scheine
und verscheucht die dunkle Qual deines Lichtes milder Strahl!


I'd post a literal translation, but a few spots have given me trouble. If you're a native speaker who'd help proof my feeble attempt, PM me and I'll send what I've come up with.

ABC transcription of the melody:
X:1
T:Heil'ge Nacht, ich gr\"u\sse dich
%%writehistory 1
C:Text: Wilhelm Osterwald (1820-1887)
C:Music: Johann Wolfgang Franck (1641-1690), 1681
S:Melody transcribed from a piano solo played by "B.S." in Frankfurt, Germany
S:(bsfrankfurt on YouTube).
M:C
L:1/4
Q:1/4=84
K:G
GBA>B | c/B/ c/d/B2 | G>F E/F/G | (A>G)G>z |
w: 1.~Heil'-ge Nacht, ich grü--ße_ dich, die den Tag_ ge-bo--ren,
w:2.~Dei-nes Lich-tes mil--der_ Strahl, der den Tod_ zer-streu--et,
GBA>B | c/B/ c/d/B2 | G>F E/F/G | (A>G)G>z |
w: den zu schau'n~\-\- o Lust!~\-\-_ auch_ ich ward durch Gott_ er-ko--ren.
w: und das Le-ben all--zu--mal wun-der-bar_ er-neu--et,
BA/G/A>B | GF/E/FD | Ad/^c/ B/A/ G/F/ | E>FED |
w: Al-les_ Seuf-zen, al-les_ Ban-gen lin-dert_ nun_ dein_ sel'-ges Pran-gen,
w: o wie_ se-lig, o wie_ rei-ne dringt in_ mich_ mit_ hel-lem Schei-ne
ABGc | B>AA>z | BBBB/A/ | A>GG>z |
w: dei-nes Se-gens freu ich mich, Heil'-ge Nacht, ich_ grü-ße dich!
w: und ver-scheucht die dun-kle Qual dei-nes Lich-tes_ mil-der Strahl!
%
%%leftmargin 2.25in
%%begintext

1. Heil'ge Nacht, ich grüße dich, die den Tag geboren,
den zu schau'n - o Lust! - auch ich ward durch Gott erkoren.
Alles Seufzen, alles Bangen lindert nun dein sel'ges Prangen,
deines Segens freu ich mich, Heil'ge Nacht, ich grüße dich!

2. Deines Lichtes milder Strahl, der den Tod zerstreuet,
und das Leben allzumal wunderbar erneuet,
o wie selig, o wie reine dringt in mich mit hellem Scheine
und verscheucht die dunkle Qual deines Lichtes milder Strahl!
%%endtext
%%leftmargin 1in
%%vskip .25in

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